Als wir durch die Ortschaft Sani fahren, warten wir gespannt auf die letzten Kurven hinter dem Ortsausgang...
Lesen Sie weiter>Reru war wieder überwältigend! Ca. 85% der alten Reru- nun Jammuschüler oder gar mittlerweile Studenten sind da, fast vollständig erschienen. Sie wirken mit an der komplexen Vorbereitung des großen Schuljubiläumsfestes, gestalten aktiv und kreativ.
Lesen Sie weiter>Unwetter und Flut - Eigentlich hätte ich auch gern getitelt: „Mein Abenteuer in Zanskar” oder „Jamyang Ling feiert” aber in diesem Jahr entwickelte sich doch vieles schwieriger, als ich gedacht hatte.
Lesen Sie weiter>Reru, Reru - wo soll ich bloß beginnen? So viel mit so wenig - so viel für so wenig. So viel für mich. Viel Gutes und auch Schlechtes. Mir liegt alles dort sehr nah am Herzen. So viel wurde mir gegeben von so vielen Seiten. Wenn ich jetzt wieder hinfahren würde, verhielte ich mich aber anders, den Menschen und Umständen gegenüber. Asienreiseerfahrung (6 Monate danach) macht schon viel aus, ich würde mit anderen Augen sehen.
Lesen Sie weiter>Jammu, die Hostel-Unterkunft „unserer Kinder” und ihre Schule - das war für die letzten zwei Tage unserer Reise „Cosmic Sound” vorgesehen. Nach einer für mich ziemlich chaotischen Autofahrt von Dharamsala nach Jammu (solche Verkehrsverhältnisse hatte ich bisher noch nie erlebt) kamen wir ziemlich erschöpft endlich an unserem Ziel an.
Lesen Sie weiter>Der Bau unserer Schule an dieser verlassenen Ecke der Welt ist eigentlich ein Wunder. Der Dank gebührt unseren zum Teil seit Jahren treuen Spendern, die das Projekt trotz der schwierigeren wirtschaftlichen Lage in Deutschland kontinuierlich unterstützen.
Lesen Sie weiter>Der Eindruck täuscht nicht. Wer in Raru ankommt und über die letzte Bergkante steigt, um dort die Schule von oben zu betrachten, wird das Gelände nicht wiedererkennen. Vier Häuser stehen jetzt, und es fällt schwer zu glauben, dass vor fünf Jahren dort nur ein einziges kleines Gebäude war.
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